Der Frankfurter Bogen ist das neueste Wohngebiet in Preungesheim. Seit 1999 wird in diesem „Apfel-Quartier“ gebaut. Ursprünglich gab es hier viele wilde Gärten, Schrebergärten und viele Obst- bzw. Apfelbäume. Deshalb wurden einige Straßen auch nach Apfelsorten benannt (z.B. Renettenstraße, Herrenapfelstraße, Am Borsdorfer, etc.) Das erste Haus, das im Frankfurter Bogen gebaut wurde, war ein Reihenhaus, Am Nonnenhof 60. Im Frankfurter Bogen entstehen Reihen- und Mehrfamilienhäuser und eine komplette Infrastruktur. Bei Fertigstellung sollen hier ca. 5.000 – 7.000 Menschen wohnen. Der Frankfurter Bogen ist durch die Tramlinie 18 mit den Haltestellen „Gravensteiner Platz“ und „Alkmenestraße“ an die Innenstadt angebunden – in nur ca. 18 Minuten erreicht man die Konstablerwache.
Der Gravensteiner Platz ist das neue Zentrum von Preungesheim: Hier ist ein Einkaufszentrum, die Gravensteiner Arkaden, mit einem tegut, dm, Bäckerei Schaan, Eiscafé, Frisör/Nagelstudio/Massage, EMS-Trainings-Lounge und einer Buchhandlung, bücher im bogen entstanden. Freitags findet von 11.00 – 19.00 Uhr ein Wochenmarkt auf dem Gravensteiner Platz statt.
Viel Grün im und um den Frankfurter Bogen, viele Spielplätze, die Liesel-Oestreicher-Grundschule in der Boskoopstraße 6, die Integrierte Gesamtschule Carlo-Mierendorff-Schule am Gravensteiner Platz 2 und 5 Kitas und 1 Krippe machen das Wohngebiet für junge Familien sehr attraktiv.
Außerdem liegt am südlichen Rand des Neubaugebiets der Sportpark Preungesheim, eine der größten Bezirkssportanlagen in Frankfurt, mit Dreifelderhalle und ausreichend weiteren Sportflächen. Die ortsansässigen Vereine und Schulen und Kitas trainieren dort.
Weitere Infos zum Frankfurter Bogen:
https://frankfurt.de/themen/planen-bauen-und-wohnen/planen/bodenordnung/umlegung/frankurter-bogen
Die Presse zum Frankfurter Bogen:
z.B.: FR vom 06.03.2020: https://www.fr.de/frankfurt/frankfurter-bogen-gutes-restaurant-wird-noch-vermisst-13584022.html